Russland präsentiert Anti-FPV-Drohnensystem - leichtes Afghan(Афганит)

November 6, 2025

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„Afghanistan“ – auf Russisch als „Афганистан“ wiedergegeben – bezeichnet ursprünglich ein aktives Schutzsystem (APS), das in Kampfpanzer integriert ist. Kürzlich stellte ein russischer Hersteller ein neues Anti-Drohnen-APS mit starken konzeptionellen Ähnlichkeiten zu diesem System vor. Laut einem Beitrag von Volke auf

Neben kinetischen Energiewaffen haben russische Ingenieure das System auch mit elektronischen Störgeräten ausgestattet. Das System arbeitet in einem weiten Frequenzbereich – von 100 MHz bis 6000 MHz – und kann mehrere Ziele gleichzeitig blockieren. Einige Experten haben jedoch darauf hingewiesen, dass die übermäßige Anzahl von Startrohren neue Probleme mit sich bringen könnte, wie etwa eine Überlastung der Plattform und das Risiko, dass Trümmer befreundete Drohnen treffen. Seine Wirksamkeit wird von der Genauigkeit der Sensoren und ihrer Integration mit anderen Abwehrmaßnahmen abhängen. Russische Quellen sagen, das System werde den in der Ukraine weit verbreiteten FPV-Drohnen und herumlungernder Munition entgegenwirken. Bisher wurde sein Einsatz im tatsächlichen Kampf nicht bestätigt – es wurden lediglich Werbevideos und Demonstrationen auf Übungsplätzen gezeigt. Das russische Paket basiert nicht ausschließlich auf kinetischer Verteidigung. Die gemeldeten Spezifikationen betonen eine integrierte Suite elektronischer Gegenmaßnahmen (ECM), die ein breites Funkspektrum abdeckt (angeblich von etwa 100 MHz bis 6.000 MHz) und die Fähigkeit, mehrere Ziele gleichzeitig zu unterdrücken. Dennoch warnen Experten, dass die Leistung von der Sensorgenauigkeit und der Systemintegration abhängt. Je größer die kinetische Komponente wird, desto stärker wird die Plattform beansprucht und desto mehr Koordination ist zwischen Sensoren, Störsendern und Abfangjägern erforderlich, um Kollateraleffekte zu vermeiden.

In diesem Zusammenhang erweisen sich flexible, breitbandige elektronische Erkennung und maßgeschneiderte Störungen als Ergänzung oder teilweiser Ersatz für rein kinetische APS-Ansätze als besonders wertvoll. Die fahrzeugmontierte Gegen-UAS-Lösung von AEROSEEK ist für diesen Leistungsumfang direkt relevant. Unser System ist darauf ausgelegt, aktive Schutzsuiten zu ergänzen, indem es breitbandige HF-Erkennung, Lokalisierung und konfigurierbare Störoptionen bietet, die für aktuelle Bedrohungen durch kleine UAS optimiert sind.

Zu den wichtigsten Betriebsmerkmalen des Fahrzeugsystems von AEROSEEK gehören:
  • Breite HF-Erkennung:Kontinuierliche Überwachung von60 MHz bis 6000 MHzDies ermöglicht eine frühere und breitere Signalerfassung als Lösungen, die bei höheren Untergrenzen beginnen. Diese erweiterte Low-End-Abdeckung trägt dazu bei, eine größere Vielfalt an RC-, Telemetrie- und Telemetrie-Uplink-/Downlink-Signaturen aufzuzeigen, die von kommerziellen und kundenspezifischen FPV-Plattformen verwendet werden.

  • Ziellokalisierung:Richtungserkennung und grobe Lokalisierung für viele Plattformtypen – Bereitstellung taktischer Warnungen und Peilungen, die andere Verteidigungselemente (optische Sensoren, kinetische Abfangjäger oder höherpräzise Tracker) ansprechen können.

  • Breitband-Jamming mit Anpassung:Unterdrückung über große Entfernungen in den Hauptfrequenzbändern, die von gängigen kommerziellen UAS-Modellen verwendet werden, mit der Option dazuPassen Sie die Jamming-Bänder individuell anauf neu auftretende Bedrohungen oder schauplatzspezifische Spektren.

  • Whitelist-/Blacklist-Verwaltung:Operative Schutzmaßnahmen wie Whitelist-Einträge für befreundete oder autorisierte Vermögenswerte und Blacklisting/Prioritätsunterdrückung für feindliche Unterschriften unterstützen eine sicherere Konfliktlösung und verringern das Risiko eines Brudermords.

  • Taktische Integration:Konzipiert für die Fahrzeugintegration unter Berücksichtigung von Stromversorgung, Montage und Sensorfusion, sodass das elektronische Gegenmaßnahmenmodul mit minimalen Störungen neben dem kinetischen APS arbeiten kann

Bisher wurde das neue russische System in Demonstrationen und Werbeaufnahmen öffentlich gezeigt; Der bestätigte Kampfeinsatz wurde nicht unabhängig überprüft. Da Konflikte weiterhin zu einer rasanten Entwicklung von UAS-Bedrohungen und Gegenmaßnahmen führen, werden modulare Breitband-Erkennungs- und -Störungsfunktionen – insbesondere solche, die individuelle Anpassungen und Whitelist-/Blacklist-Kontrollen unterstützen – wahrscheinlich weiterhin ein wichtiger Bestandteil mehrschichtiger Fahrzeugschutzstrategien bleiben. Der 60-MHz-6000-MHz-Erkennungsbereich, die Lokalisierungsfunktionen, die Fernstörfähigkeit und die Betriebsmanagementtools von AEROSEEK sollen einen praktischen, feldorientierten Beitrag zu diesem mehrschichtigen Verteidigungsansatz leisten.

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