Kunden aus Saudi-Arabien testen die Leistung unserer neuesten RF-Anti-Drohnen-Erkennungsgeräte

September 8, 2025

Aktueller Firmenfall über Kunden aus Saudi-Arabien testen die Leistung unserer neuesten RF-Anti-Drohnen-Erkennungsgeräte

  Shenzhen, China – Anfang September 2025 – Aeroseek, ein führender chinesischer Hersteller, der sich auf Gegendrohnentechnologien spezialisiert hat, empfing kürzlich einen Kunden aus dem Nahen Osten in seinem Werk in Shenzhen für eine Reihe von Live-Tests zur Abnahme vor der Auslieferung. Der Besuch markierte einen wichtigen Schritt in einem groß angelegten Sicherheitsprojekt, das die Beschaffung von vier kompletten Sätzen der omnidirektionalen Drohnenerkennungs- und Störsysteme von Aeroseek umfasst.


  Laut Unternehmensvertretern wurde die gemeinsame Testsitzung auf einem dafür vorgesehenen Gelände unter kontrollierten Bedingungen durchgeführt, um reale Luftbedrohungen zu simulieren. Der Kunde war Zeuge der Tests der Systeme gegen mehrere kommerzielle Drohnen, darunter die DJI Phantom 4, DJI Air 3s und die neu erschienene DJI Mavic 4. Diese Drohnenmodelle wurden ausgewählt, um verschiedene Frequenzbänder und Flugleistungseigenschaften darzustellen, die häufig sowohl im zivilen als auch im illegalen Drohnenbetrieb vorkommen.


  Während der Demonstration identifizierte und verfolgte die Funkfrequenzerkennungseinheit (RF) von Aeroseek die Positionen der Drohnen schnell mit einer hohen Aktualisierungsrate und zeigte Echtzeitkoordinaten auf der Steuerungsoberfläche an. Bemerkenswert ist, dass das System eine DJI Phantom in einer Entfernung von 10 Kilometern erfolgreich erkannte und damit seine Langstreckenüberwachungsfähigkeit bestätigte. Die Testergebnisse unterstrichen die Genauigkeit des Systems bei der Erkennung, die Stabilität bei der kontinuierlichen Verfolgung und die Zuverlässigkeit in feindlichen Signalumgebungen.

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Das obige Bild ist ein Screenshot des Tests


  Ingenieure bei Aeroseek betonten, dass der Test eine strenge Methodik mit kontrollierten Variablen anwendete, um sicherzustellen, dass jeder Drohnentyp unter vergleichbaren Bedingungen auf Reichweite, Peilgenauigkeit und Störungsreaktionszeit bewertet wurde. Die integrierten Störmodule wurden ebenfalls demonstriert und störten effektiv die Steuerungs- und Videoübertragungsverbindungen der Drohnen über mehrere Frequenzbänder hinweg, ohne dass es zu Kollateralschäden an der umliegenden Kommunikationsinfrastruktur kam.


  Im Gegensatz zu herkömmlichem Radar basiert die Erkennungstechnologie von Aeroseek auf passivem HF-Scannen. Durch die Erkennung, Analyse und Identifizierung elektromagnetischer Emissionen von Drohnen bietet das System ein umfassendes Lagebewusstsein, ohne externe Signale auszusenden. Dieser passive Erkennungsansatz bietet wichtige betriebliche Vorteile: geringer Stromverbrauch, keine Strahlung, einfache Bereitstellung und hohe Tarnung, was ihn besonders wertvoll in Umgebungen macht, in denen Diskretion von größter Bedeutung ist.


  Die Delegation aus dem Nahen Osten zeigte sich mit den Leistungsergebnissen zufrieden und stellte fest, dass die Ausrüstung zum Schutz kritischer Infrastrukturen und zur Verteidigung sensibler Einrichtungen eingesetzt wird. Die Auslieferung der Systeme soll noch in diesem Jahr abgeschlossen werden, was einen weiteren Meilenstein für die wachsende internationale Präsenz von Aeroseek darstellt.

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